Gute Gründe für Sachsen als Arbeitgeber

Mit mehr als 100.000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ist der Freistaat einer der größten Arbeitgeber in Sachsen.

Wir bieten Ihnen ein modernes Arbeitsumfeld an heimatnahen Standorten, sinnstiftende Aufgaben für die Gesellschaft sowie einen sicheren Arbeitsplatz in zahlreichen Fachbereichen für unterschiedlichste Berufe bzw. Abschlüsse.

Heimatnahes Arbeiten an einem sicheren Arbeitsplatz

Sie legen Wert auf einen sicheren und gut erreichbaren Arbeitsplatz? Wir bieten Ihnen eine Vielzahl an beruflichen Perspektiven in zahlreichen Tätigkeitsfeldern. Viele Stellen beim Freistaat Sachsen sind unbefristet zu besetzen. Ebenso besteht je nach Berufsbild bis zum vollendeten 42. Lebensjahr die Möglichkeit der Verbeamtung. Die landesweite Aufstellung des Sächsischen Staatsdienstes ermöglicht zudem eine flexible Arbeitsplatzwahl.

Vielfalt

Der Freistaat bietet ein breites Spektrum an Einsatzmöglichkeiten und Fachbereichen. Von »A« wie Agrarwissenschaft bis »Z« wie Zytologie - die Aufgabenvielfalt zeichnet den Öffentlichen Dienst in Sachsen als Arbeitgeber aus und verdeutlicht seine zentrale Rolle für die Gestaltung der Arbeits- und Lebensbedingungen in unserem Land.

Sinnstiftende Tätigkeiten

Im Öffentlichen Dienst des Freistaates Sachsen zu arbeiten, bedeutet Verantwortung für das Gemeinwohl zu tragen, eine abwechslungsreiche sowie sinnstiftende Tätigkeit wahrzunehmen und die Zukunft unseres Landes mitzugestalten.

Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben

Mit modernen und flexiblen Arbeitszeitmodellen ermöglicht es der Freistaat seinen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern, Beruf und Privatleben gut in Einklang zu bringen. Je nach individueller Lebenssituation sorgen Instrumente wie Teilzeitbeschäftigung oder zeitweilige Beurlaubung dafür, dass unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter Freiräume erhalten, um sich beispielsweise besser um Familienangehörige kümmern zu können.

 

„OHNE DICH KEIN HERZKLOPFEN.“

Fanny Löffler und Michel Tippner, Auszubildende für Gesundheits- und Krankenpflege, Sächsisches Krankenhaus Rodewisch

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„OHNE DICH KEIN GLEICHGEWICHT.“

Nathalie Gränz und Benjamin Schöbel, Justizfachwirtin und Justizfachwirt beim Amtsgericht Zwickau / Landgericht Dresden

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„OHNE DICH KEIN DURCHBLICK.“

Francesca Gregori, Ivana Vujica und Piotr Młynarczyk, Grundschullehrerinnen und Grundschullehrer in Dresden / Bad Muskau

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„OHNE DICH KEIN UPDATE.“

Sandor Fiedler, Softwareentwickler, Staatsbetrieb Sächsische Informatik Dienste

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„OHNE DICH KEIN GEDÄCHTNIS.“

Dr. Miriam Roner und André Hohmann, Bibliothekarin und Bibliothekar bei der Sächsischen Landesbibliothek — Staats- und Universitätsbibliothek Dresden

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„OHNE DICH KEIN HEIMWEG.“

Holger Quendt, Abteilungsleiter für Planung und Straßenbau, Landesamt für Straßenbau und Verkehr

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„OHNE DICH KEIN LEBEN.“

Lukas, Paulo und Oskar, Auszubildende zum Wasserbauer, Landestalsperrenverwaltung Sachsen

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